Das Bundes-Radsport-Treffen (BRT), ist eine Veranstaltung für jeden Radsportler. Es fand in der Zeit vom 20. bis 27. Juli 2019 in Neustadt an der Weinstraße statt und wurde vom RV Edelweiß Lustadt e.V. ausgerichtet.
Täglich werden unterschiedliche Strecken in der Gegend ausgeschildert und es starten bis zu 1.000 Radsportler/innen.
Wir hatten uns wieder mit unseren Radsportfreunden von Kurbel Dortmund und anderen Vereinen verabredet und sind täglich zusammen gestartet.
Insgesamt war der Radsport Himmelpforten mit drei aktiven Radsportlern vertreten. Auch Heike und Volker sind mit dem Wohnmobil angereist und Volker war täglich auf der langen Strecke unterwegs.
Für die Teilnahme an der Vereinswertung – es müssen min. 4 aktive Radsportler teilnehmen – hat es leider nicht gereicht. Wir haben jedoch zusammen 2.518 Kilometer geradelt.
Das BRT 2020 findet in der Zeit vom 18. bis 25. Juli 2020 in Schwerin statt.
Am gestrigen Dienstag war ich als Trainer noch ganz alleine unterwegs. Heute dann die riesige Überraschung, pünktlich um 18 Uhr hatten sich 8 (in Worten acht) Radsportler/innen zum Mittwochs-Training an der Volksbank in Himmelpforten getroffen. Wow … für dieses Jahr der absolute Teilnehmerrekord beim Training … der Trainer ist begeistert!
Gemeinsam sind wir über Oldendorf, Hagenah und dem Mulsumer Berg nach Fredenbeck geradelt. Es wurde bei moderatem Tempo viel gequatscht und bei endlich mal wieder sommerlichem Wetter herrschte gute Laune.
Beim Fredenbecker haben wir uns dann mit einem leckeren Eis gestärkt.
Zurück ging es über Schwinge, Hagenah, Heinbockel und Oldendorf nach Himmelpforten. Nach etwas über zwei Stunden waren wir zurück an der Volksbank und hatten 43 Kilometer mit 25 km/h unter den Reifen.
Allen einen herzlichen Dank für die Teilnahme am Training. Mit dieser großen Gruppe hat es sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe auf viele Wiederholungen!
Wie schon im letzten Jahr habe ich wieder bei RSG Mittelpunkt Nortorf 24 Stunden Radmarathon teilgenommen. Gefolgt sind dem etwas weniger als 150 Sportler/in. Die Veranstaltung war wiederum exzellent organisiert und die Verpflegung sucht Ihres gleichen. Der ganze Aufbau, die Herrichtung der Räume/Zelte/Küche zur Verpflegung, Start/Ziel Bereich mit der kompletten elektronischen Zeitnahme, der Anmeldungsbereich usw. lief alles reibungslos und professionell ab. Wo Hilfe benötigt wurde, waren die Helfer schon da. Einfach genial.
Am Morgen kurz vor dem Start lag nochmal eine Kontrolle des Fahrrads an. Dabei die Kette einmal ölen und etwas Luft in die Reifen drücken. Jetzt noch die Startnummer ans Trikot, den Transponder ans Fahrrad befestigen und dann pünktlich um 9:30 Uhr hieß es die Startaufstellung einnehmen. Die Startunterlagen hatte ich schon am Freitagabend geholt. Ein paar Worte zur Veranstaltung, Streckenführung usw. wurden noch vom Organisator gesagt.
Pünktlich um 10:00 Uhr startete das Spektakel „24 Stunden von Nortorf“. Ein Ziel war in diesem Jahr die Rundenzahl vom letzten Jahr zu toppen. Das hieß mindestens 23 Runden a.28 Kilometer. Die ersten 5 Runden gingen recht schnell vorbei. Ich fuhr in der Spitzengruppe mit und war am Ende der 5ten Runde sogar auf Platz 1.
Jetzt die erste Pause zur Verpflegungsaufnahme und zum Füllen der Getränkeflaschen. Danach ging es im Wechsel immer zwei Runden fahren, Pause und wieder zwei Runden fahren. Dieses Jahr war es vom Wind her leider noch schwieriger als im letzten Jahr. Selbst in der Nacht flaute der Wind nicht ab. Nein im Gegenteil. In der Nacht hatten wir teilweise Sturmböen mit Wind bis Stärke 6-7. Aber in diesem Jahr hatte ich am Streckenrand sehr gute Unterstützung stehen. Heike ist mitgekommen und hat mich natürlich tatkräftig geholfen/angefeuert usw. Insgesamt bin ich 23 Runden gefahren. Damit habe ich mein Ziel erreicht. Ich bin von den 23 Runden 12 Runden alleine und 11 Runden in Gruppen gefahren. Hier gibt es für nächstes Jahr noch Verbesserungspotential.
Am Ende habe ich 645KM und 2498HM bei einer reinen Fahrzeit von 21:45:52Std. geschafft.
Damit belegte ich Platz 6 in der Gesamtwertung und Platz 5 in meiner AK.
Vielen Dank an alle Organisatoren, Helfern und Unterstützern für diese einmalige Veranstaltung.
Am Wochenende 06. bis 07.07.2019 war der Radsport Himmelpforten auf 3 Veranstaltungen vertreten. Es wurde an der RTF Stade, dem 24 Stunden Rennen in Nortorf und am Hamburger Triathlon auf der olympischen Distanz teilgenommen. Nachfolgend ein kurzer Erfahrungsbericht der Kombination Schwimmen, Radfahren und Laufen.
Trotz Wettkampferfahrung konnte eine gewisse Aufregung nicht geleugnet werden. Daher wurde beschlossen, die Startunterlagen am Samstag, den 06.07.2019 abzuholen und dabei erste Informationen bzgl. Startvorgang, Organisation Wechselzone etc. zu sichern. Das war auch eine gute Idee. Wie immer bei Hamburger Großveranstaltungen (Cyclassics, Marathon, Triathlon) war alles sehr gut organisiert.
Am 07.07.2019 war es dann soweit. Nun sollte sich zeigen, ob die Vorbereitung ausreichend war. Gegen 10.30 wurde in der Wechselzone eingecheckt. Nach bestandenen Technikcheck inkl. Bremsprobe und Helmsitz durfte ich den Wechselbereich betreten. Ein günstiger Platz für das Rennrad wurde gesucht (innerhalb des Startblockes möglichst nah Richtung Radstrecke Aus/Eingang) und gefunden. Anschließend sorgsame Einrichtung. In Badelatschen, mit Schwimmbrille und Kappe bewaffnet ging es aus der Wechselzone heraus. Gegen die Kühle half eine Jacke, die mir meine Frau kurz vorm Start abgenommen hat.
Nach kurzem Schlendern über die Messe legte ich meine Jacke ab und ging in den Vorstartbereich. Anschließend erfolgte ein kurzes Aufwärmprogramm mit musikalischer Untermalung, bevor es an die Wasserkante der Alster ging. Der Sprung in die 17,5 Grad warmen Fluten wurde so lange es ging hinausgezögert, ja, ich war einer der wenigen die ohne Neo geschwommen sind. Bei der Befragung habe ich gesagt, dass ich mich auf das Wasser freue, da das Wasser ja wärmer als die Lufttemperatur war.
Dann war es soweit, Sprung in die Alster, zur Startleine geschwommen und kurz danach ging es los. Man sah alle möglichen Schwimmstile von Elegant bis unbeholfen. Mein größtes Problem war die Orientierung, mir fehlten die schwarzen Linien aus dem Schwimmbad. So bin ich 2 Mal über die Leine geschwommen (das erste Mal wurde ich von einer Teilnehmerin darauf Aufmerksam gemacht, das zweite Mal von einem Sicherungsboot, der Ritterschlag mit dem Paddel war nicht zu ignorieren) und im Tunnel kurz vor dem Ausstieg dann mehrmals an der Mauer geschabt. Auch Krämpfe gabs kurz vorm Ausstieg, daher kurz in die Rückenlage und auf das Fahrradfahren freuen.
Nach dem Ausstieg auf dem blauen Teppich gelaufen zum Fahrrad, Helm, Brille aufgesetzt und die Radschuhe angezogen. Leider mussten mit diesen noch ca. 100 m gelaufen werden, da erst nach der Wechselzone aufgestiegen werden durfte, hier gibt es eindeutig Optimierungsbedarf. 40 km Radfahren war ja eher unspektakulär und ich hatte genügend Zeit zum Essen und Trinken. Wie entspannt es doch sein kann mit Windschattenverbot und hunderten von anderen Teilnehmern auf der gleichen Strecke unterwegs zu sein. Bei den Cyclassics undenkbar. Trotz heftigen Gegenwind in Richtung Westen wurden die 3 Runden mit einem 33,5 Schnitt abgefahren.
Anschließend wieder vom Rad, in die Wechselzone gelaufen, die Schuhe gewechselt und bereit zum loslaufen. Im letzten Moment habe ich festgestellt, dass ich noch den Helm und die Brille aufhatte, also schnell abgesetzt und los. An sich eine schöne Strecke über 10 km an die Außenalster bis zum Wendepunkt und zurück. Da störten auch die paar Regentropfen nicht. Insbesondere der Rückweg war genial. Hier waren sämtliche Startblöcke, die schon gestartet waren vertreten. Gleichzeitig konnte man die letzten Schwimmer beobachten. Der Zieleinlauf war grandios, einfach ein tolles Publikum, und dann der Moment um die Finisher Medaille in Empfang zu nehmen, den werde ich nie vergessen. Nach 3,08 h war es dann soweit, zwischen 3 und 3,5 h hatte ich mir vorgenommen.
Fazit, eine tolle Veranstaltung, die richtig Spaß gebracht hat und sehr empfehlenswert ist, ich bin auf jeden Fall nächstes Jahr wieder mit dabei, und eventuell werde ich mich auch mal an der Halben Ironman Distanz 70.3 versuchen …
Trotz eisiger Kälte bei 3° sind wir am Samstagmorgen um 05:30 Uhr in Richtung Bremen zum Radmarathon-Cup Deutschland (RMCD) aufgebrochen und waren pünktlich zum Frühstück am Start.
Um 8:00 Uhr ging es für Silke mit der Frauengruppe auf die Strecke und wir – Christian, Stefan und Volker – hatten uns einer weiteren Gruppe angeschlossen. Es ging in Richtung Norden, also auf den ersten 100 Kilometern überwiegend kalter Gegenwind. In der Gruppe wurde sehr diszipliniert gefahren und bei der Arbeit gegen den Wind wurde gekreiselt.
Nach den ersten 55 Kilometern war die Kontrollstelle in Otterstedt erreicht. Was die Bremer uns hier boten verdient ein großes Lob, eine sehr umfangreiche, vielfältige und leckere Verpflegung.
Weiter ging es bis nach Heidenau, auf halber Strecke gab es leckere warme Suppe zur Stärkung für die Rücktour. Nun ging es bei vorwiegend Rückenwind zurück nach Bremen. Die Gruppe lief weiter sehr gut und wir sind gemeinsam nach 200 Kilometern im Ziel angekommen.
Unter der heißen Dusche konnten wir uns aufwärmen und anschließend mit alkoholfreiem Bier, Bratwurst und Kuchen stärken.
Unser Fazit:
eine sehr schöne Strecke, überwiegend verkehrsarme Nebenstrecken und gute Ausschilderung
leckere Verpflegung und freundliche Helfer
trotzt Kälte eine super Tour in perfekter Gruppe
Vielen Dank an den Radsportclub Rot-Gold Bremen e. V. für die hervorragende Veranstaltung!
Am 05.05.2019 wurde die Has &Igel Radtourenfahrt (RTF) in Buxtehude ausgetragen. Aus Himmelpforten ist ein Teilnehmer (der Verfasser) angereist. Eigentlich wollte ich ja auch am 04.05.2019 in Bremervörde starten, aber aufgrund des Wetters habe ich das kurzfristig gecancelt. Die Wetteraussichten für den Sonntag sollten besser sein. So war es auch, trotz für Mai niedrige Temperaturen und notwendiger Radkleidung wie im Winter habe ich die Anreise nach Buxtehude angetreten.
Der Start und Anmeldeort war mit dem Auto aufgrund der guten Ausschilderung schnell gefunden. Pflugs die Wertungskarte geschnappt und ab zur Anmeldung, anschließend das übliche Prozedere der Radvorbereitung und anziehen der Winterbekleidung.
Bei Temperaturen unter 10° aber strahlenden Sonnenschein ging es dann auch pünktlich auf die Strecke. Wie zu erwarten am Anfang mit etwas höheren Tempo, teilweise stand die 4 vorne, selten fuhren wir unter 20 km/h. Nach 20 Kilometern war der Hochgeschwindigkeitszug dann am ersten Kontrollpunkt angekommen, wo eine gute Auswahl an Speisen und warmen Tee wartete.
Leider haben sich dann die Gruppen für die zweite Etappe getrennt, sodass ich ca. 20 Kilometer mit Gegenwind alleine Unterwegs war. Leider habe ich dann auch noch ein Abbiegeschild übersehen, sodass ich beinahe diese Runde 2mal gefahren wäre, hab es aber noch gemerkt und bin zurück auf die Strecke.
Der zweite Kontrollpunkt war auch wieder in Horneburg, hier die Überraschung, es gab alkoholfreies Weizen und Radler. War sehr erfrischend, leider hielt sich der Durst aufgrund der Temperaturen in Grenzen. Die 3. Etappe wurde dann wieder durchgängig in einer großen Gruppe bis Ahrenswolde gefahren.
Dort gab es auch wieder isotonisches alkoholfreies Bier und sonstiges. Unser 6er Team ist dann gemeinsam gestartet, leider musste ich mich nach 1,5 Kilometer verabschieden, da ich noch auf die Strafrunde für die 153 km Runde wollte. Die ersten 12 Kilometer hiervon waren mit seitlichem Rückenwind gut zu bewerkstelligen, die restlichen 20 Kilometer mit aufgefrischten Gegenwind waren umso anstrengender, zumal es für diese längeren Strecken kaum noch Gruppen gab. Es ist schon zur Tradition geworden, für diese Strecke nach vergessenen Schilder der Bremervörder RTF zu suchen, und tatsächlich bin ich fündig geworden, 1 Schild war noch da. Insgesamt muss man aber sagen, dass die Bremervörder Kollegen recht schnell in der Abschilderung waren, es gab also zu keiner Zeit irgendwelche Verwirrungen. In diesem Zusammenhang auch ein großes Lob an Buxtehude für die hervorragende Ausschilderung.
Auch die 2. Ankunft in Ahrenswolde wurde gemeistert, schnell noch die Flaschen gefüllt und dann den Heimweg mit seitlichem Rückenwind angetreten. Hier merkte man jetzt deutlich die verbrauchten Körner aus den Vormittagsetappen, jeder Richtungswechsel in den Wind oder leichtere Anstiege waren deutlich spürbar.
Gesund und zufrieden im Ziel angekommen wurde das Fahrrad verstaut, geduscht, Wertungskarte abgeholt (waren sogar noch Karten da) und das obligatorische Würstchen gegessen. Durch den übersehenen Abbiegepfeil waren es am Ende 159 Kilometer.
Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, ohne Unfälle, wenig Pannen, mit einem Top Team die immer für gute Laune sorgten, exzellente Ausschilderung, Sonnenschein und sehr gute Organisation.
Vielen Dank an das gesamte Team von Buxtehude für diese gelungene Veranstaltung.
Auf unserer permanenten Radtourenfahrt (P-RTF) „Asseler Elbdeich“ müsst Ihr noch bis zum 26. April 2019 eine kleine Umleitung fahren. Die Deichstraße ist Höhe der Hausnummer 147 (Am Sperrwerk) wegen der Durchführung von Tiefbauarbeiten voll gesperrt.
Am Karfreitag den 19.April 2019 sind wir der Einladung des Radsportverein Altona gefolgt und sind mit 5 Sportlern des Radsport Himmelpforten um 9:45 Uhr in Richtung Harsefeld zum Eiscafé Dante gestartet.
Pünktlich um 11 Uhr ging es auf die Strecke der permanenten Radtourenfahrt (P-RTF) „Stader Geest und Aue Tal“. Bei strahlendem Sonnenschein und optimalen Bedingungen waren über 60 Teilnehmer am Start und wurden in zwei Gruppen – „die Schnellen“ und „Cappuccino“ – aufgeteilt.
Thomas und Volker waren mit der schnellen Gruppe unterwegs und Sabine, Silke, Christian und Uwe starteten mit der gemütlicheren Gruppe. Auch diese Gruppe war mit 28 km/h flott unterwegs, auf der Hälfte der Strecke wurde für eine kurze Pause angehalten.
Nach 75 Kilometern waren wir wieder beim Eiscafé Dante in Harsefeld und konnten die Belohnung für die Anstrengung – ein leckere Eis – genießen.
Mit An- und Abfahrt brachten wir es auf 130 Kilometer und sind sportlich ins lange Wochenende gestartet …
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.